Menschen mit geringer Orientierung auf Ziele oder Zwecke sind festgelegte Regeln und Tradition von großer Bedeutung. Vielleicht wirken sie in Gesprächen wie Polizisten, welche stets auf falsche Konversationstechniken achten und ermahnen, die Regeln zu achten. Wenn sie etwas sagen, ist dies regelrecht besiegelt und hat bestand.
Für Idealisten ist die Gleichberechtigung und Gerechtigkeit ein besonders wichtiges Kriterium ihrer Lebensweise und erweist sich in Gesprächen mit einer sich selbst nicht berücksichtigenden, hingegen Argumente aller schützenden Haltung Sie setzen sich für Menschen ein, welche sich womöglich nicht so gut durchsetzen können, oder die eine harte Zeit haben und können mit oberflächlichen Verbindungen nichts anfangen. Bei Kommunikationen achten sie darauf, dass jeder zu seinem Recht kommt. Manchmal würden sie sich womöglich mehr Unterstützung für sich wünschen, wenn es wichtig wäre, was vielleicht aber wegen ihrer selbstlosen Haltung untergeht.
Idealismus in sehr geringer Form führt zu einem meist realistischen Denken. Diese Menschen lassen sich von der Gefühlswelt möglichst nicht trügen und bleiben konsequent mit Verstand bei einer Sache. Sie neigen dazu, in erster Linie sich um ihr eigenes Wohlbefinden zu kümmern und halten von selbstlosen Hilfsaktionen nichts. Andere Menschen unterstützen sie durchaus, weshalb die oft angeprangerte egoistische und gefühllose Haltung nicht ganz stimmig ist, allerdings schätzen sie ihren eigenen Nutzen dabei ab.
Letzte Aktualisierung am 09.06.2011.