Allerdings wird häufig falsch dargestellt, wie es funktionieren könnte und so kommt es dazu, dass manche Gebete zum Universum schicken oder sich immer die selben Worte zu sich selbst sagen, um etwas zu erreichen. Wenn man allerdings täglich noch so oft behauptet, man fühle sich wohl und man sei schlank, wird dies nicht dabei helfen, abzunehmen, denn tatsächlich kennt das Unterbewusstsein die Wahrheit, nämlich das, was man wirklich empfindet.
Es ist also nicht damit getan, dass man sich selbst belügt, aber nicht glaubt, was man sagt. Wenn man davon fest überzeugt ist, dass man abnimmt, wenn man jeden Tag mindestens ein Obst ist, dann hilft das schon deutlich mehr und ist zudem gesund. Auch der Glaube, wenn man Sport treibt und dafür wenig oder nur bestimmte Lebensmittel zu sich nimmt, würde man abnehmen, kann stark nach hinten los gehen. In diesem Moment suggeriert man dem Körper nämlich einen Notstand, den dieser wiederum ausgleicht, indem er Fettpolster aufbaut. Der Befehl wird also erteilt: Es gibt nichts anderes zu essen, also sollte man möglichst zulegen, um zu überleben.
Jegliche falschen Glaubenssätze können dazu führen, dass man zunimmt, selbst wenn man eigentlich das Abnehmen damit ansteuern möchte. Es bringt rein gar nichts, sich von etwas überzeugen zu wollen, was man selbst nicht glaubt und es bringt ebenfalls nichts, zu hungern, in der Hoffnung, man würde an Gewicht verlieren. Dies ist allenfalls kontraproduktiv.
Letzte Aktualisierung am 25.03.2011.