Zur kurzen Erklärung der Langeweile: Wenn man zum Nichtstun gezwungen gezwungen wird, überkommt einem ein schlechtes Gewissen. Dies kann man sehr gut beobachten, wenn Menschen beim Arzt im Wartezimmer sitzen. Gerade besonders geschäftige Menschen, wie Geschäftsleute oder auch Mütter, die auch alle paar Sekunden auf die Uhr sehen, sind im Moment der Langeweile ständig in Aktion. So kommt es vermehrt zu Bewegungen, man liest Zeitschriften und setzt sich immer wieder anders auf dem Stuhl hin. Man lenkt sich ab, um möglichst dem schlechten Gewissen zu entgehen, dass man etwas nützlicheres tun könnte. Allerdings essen längst nicht alle, denen es langweilig ist!
Stress bedeutet, dass das Gehirn überstrapaziert wird. Wenn man an Überlastung grenzt, dann schützt sich das Gehirn. Es kann sein, dass man plötzlich auf Toilette muss, eine rauchen möchte oder auch Hunger verspürt. Allerdings ist nicht der Stress der Grund für das Essen, sondern der Schutzmechanismus dafür verantwortlich, dass er sich ablenkt, was unter anderem durch Essen geschehen kann. Allerdings gibt es auch mehrere andere Möglichkeiten, wodurch man die nötige Ablenkung bekommt, damit man sich schützt. Somit ist auch diese Behauptung letztlich widerlegt. Man isst weder aus Langeweile, noch aus Stress, denn man kann genauso gut genügend andere Dinge tun in einer solchen Situation.
Letzte Aktualisierung am 25.03.2011.